Glück – ein Bewusstseinszustand?
Ob dir eine schwarze Katze Glück oder Unglück bringt,
hängt davon ab, ob du Mensch oder Maus bist.
Wir nehmen die Welt so wahr, wie wir sie sehen wollen. Unser Bewusstsein hat eine Erwartungshaltung an seine Umwelt. Dabei haben wir die Fähigkeit, unsere Ausrichtung jeden Moment neu auszurichten. Wir können aus der Vielzahl der Möglichkeiten wählen, wie wir eine Begegnung mit einem Menschen, eine Nachricht, ein Geschehnis aufnehmen und damit umgehen.
Ich habe entschieden, glücklich zu sein,
weil es meiner Gesundheit bekommt.
Voltaire
Die Aussenwelt ist immer ein Spiegel unseres inneren Bewusstseins. Gleiches zieht Gleiches an. Und wenn wir im Innern negativ eingestellt sind, werden wir im Aussen nur Negatives wahrnehmen. Entscheiden wir uns, im Innern glücklich zu sein, werden wir auch im Aussen Glückliches erleben.
Wichtig ist das SEIN, nicht das WOLLEN. Macht uns eine Situation, eine Begebenheit oder ein Mensch unglücklich, dann hilft es, die Situation aus einer Beobachtung heraus zu erleben.
- Woran denke ich als erstes am Morgen?
- Worauf richte ich mein Bewusstsein aus?
- Welche Überzeugungen von der Welt um mich herum habe ich?
- Will ich diese so?
Wir sind, was wir denken.
Alles, was wir sind, entsteht durch unsere Gedanken.
Mit unseren Gedanken gestalten wir die Welt.
Buddha
Ausbruch aus der Bewusstseinsroutine?
Mit Hilfe eines Spiels – problemPlay® – lassen sich Probleme neu würfeln, neu bewusst werden, das Bewusstsein kann sich neu ausrichten und das Leben lässt sich neu gestalten.
Die grösste Entdeckung jeder Generation liegt darin,
dass die Menschen ihr Leben ändern können,
indem sie ihre Geisteshaltung ändern.
Albert Schweitzer
Glück
Wissend sein
Bewusst sein
Bewusstsein
SEIN
Pink und goldig
Viele mögen ihn nicht, den Herbst. Abschied. Loslassen. Traurigkeit. Dunkelheit. Aber nur wer loslässt, hat zwei Hände frei, um Neues zu begrüssen. Nur wer ausatmet, kann wieder einatmen. Loslassen ist reinigend. Loslassen kann auf ganz vielen Ebenen erfolgen: Wenn...
